Eine Schadstoffsanierung ist oftmals in älteren Gebäuden nötig. In der deutschen Baugeschichte wurden etliche Baumaterialien verwendet, die sich als gesundheitsschädlich herausstellten.
Asbest, Biozide (Holzschutzmittel), Bleirohre, Schimmel, Pak (Parkettkleber & Abdichtung), PCB (Dichtungsmasse) und teerhaltige Baustoffe sind nur einige Materialien, die man bei der Schadstoffsanierung berücksichtigen muss.
Wie erkennt man diese Schadstoffe?
Das Erkennen von Schadstoffen erfordert ein geschultes Auge. Oftmals gibt aber schon das Baujahr des Objektes Aufschluss darüber, welche Schadstoffbelastung vorliegen könnte.
Als Experte auf diesem Gebiet sind wir genau der richtige Ansprechpartner, um Gefahr für Mensch und Umwelt abzuwenden. Ausgestattet mit qualifiziertem Personal stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Viele Schadstoffe wie z.B. Asbest werden heute nicht mehr beim Bau verwendet. Dennoch können diese gesundheitliche Probleme erzeugen. Deshalb sollte gerade bei älteren Bauwerken, in Erfahrung gebracht werden, ob diese mit Schadstoffen belastet sind, bevor man diese bezieht oder kauft.
Wenn Schadstoffe festgestellt wurden, sollte eine Schadstoffsanierung erfolgen. Hierbei können unterschiedliche Verfahren eingesetzt werden.
Materialien die mit Schadstoffen belastet sind, können entfernt aber auch eingekapselt werden. Bei einer Einkapselung der Schadstoffquellen werden diese beschichtet und so isoliert.
Auch wenn man so Schadstoffe isolieren kann, empfiehlt es sich, diese Materialien zu entfernen und zu entsorgen, um sicherzustellen, dass auch in Zukunft diese schädlichen Stoffe nicht mehr freigesetzt werden können.